Unsere Inspiration für Vorausdenker im Personal Consulting
Überzeugen Sie uns mit Ihrer Videobewerbung
Fast jeder von uns hat es in der Hemd- oder Hosentasche. Gestochen scharfe Bilder, auch bei weniger guten Lichtverhältnissen, gute Tonqualität und das Ganze in HD. Eine Bewerbung mit einem Video, aufgenommen mit dem eigenen Handy, ist in sehr vielen Branchen noch etwas sehr Unerwartetes, Neues und Innovatives. Zeigen Sie Mut, Kreativität und sehr viel mehr Persönlichkeit.
Herausforderungen durch Skype & Co.
Das virtuelle Bewerbungsgespräch als Mittel für mehr Geschwindigkeit, Durchsatz und Effizienz
Die persönliche Ansprache ist unbezahlbar und schafft Vertrauen
„Guten Morgen Herr Schmidt, kann ich kurz stören?“. So oder ähnlich beginnt meist ein erstes Telefonat zwischen mir und einem Kandidaten. Dieser erste Eindruck ist für mich unbezahlbar und schafft ohne Umwege die besten Voraussetzungen für das Vertrauen, welches meine Kandidatinnen und Kandidaten in mich setzen sollten.
Nach dem Shut-Down: Sicher anders! Auch besser?
Während wir in der Krise die Erfahrung machen, das globale Zusammenarbeit, Menschlichkeit und Zusammenhalt genauso funktionieren, wie weltumspannende Kommunikation, haben uns die globalen Handels- und Logistikstrukturen recht schnell ihre Grenzen aufgezeigt.
Der Arbeitgeber als Marke – Employer Branding
Zugegeben, ich bin ein fleißiger Leser von Newslettern und Blogs, lasse mich davon auch immer wieder zu eigenen Themen inspirieren und ein Thema ist mir in jüngster Zeit immer wieder „über den Weg gelaufen“. Employer Branding.
„Ich kündige!“ & der Umgang mit Gegenangeboten.
Kein Unternehmen verliert gerne Mitarbeiter, da damit stets ein Verlust an Erfahrung und Know-How verbunden ist. Es wird zudem immer schwieriger, offene Positionen mit gut geeigneten Kandidaten zu besetzen. Daher ist es verständlich, wenn Arbeitgeber um jeden Leistungsträger kämpfen, der das Unternehmen verlassen möchte. Immer häufiger werden kündigende Mitarbeiter mit Gegenangeboten konfrontiert und zum Bleiben aufgefordert. Wie geht nun ein Mitarbeiter mit dieser Situation um?